Stellenangebote am SHARE am KIT

Hinter SHARE am KIT verbirgt sich ein ausgeklügeltes Konzept mit zukunftsweisenden Ideen für die Mobilität von morgen. Der Motor zu der Umsetzung dieses Konzeptes ist ein inspiriertes Team aus Werkstudenten, Abschlussarbeitern, Praktikanten, wissenschaftlichen Hilfskräften, Doktoranden und festangestellten Mitarbeitern. Die offene und kreative Umgebung im neuen Büro am Campus Ost des KIT schafft für das Team das Umfeld, um erfolgreich gemeinsam an neuen Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu arbeiten.

Offene Stellen am SHARE am KIT:

 

 

Ausschreibungen unserer Doktoranden am KIT:

  • derzeit keine offenen Ausschreibungen

Stimmen unserer Alumni

Axel Brenzinger

An der Arbeit am SHARE am KIT schätze ich sehr, dass es immer neue Aufgabenstellungen gibt wobei selten der Lösungsweg von Anfang an bekannt ist. Das erfordert viel Kreativität in der Arbeit, was den Arbeitsalltag immer spannend hält. Diese Erfahrung konnte ich sowohl als Werkstudent, Masterand und jetzt auch als festangestellter Mitarbeiter machen. Die persönliche Entwicklung wird dabei immer individuell gefördert, wodurch Vielfalt das Klima am SHARE am KIT prägt. 

Heute arbeite ich am SHARE am KIT in der Projektgruppe Leichtbau, in der ich mich mit Methoden der Simulation und Bauteilentwicklung rund um neue Materialien und Bauweisen beschäftige.
 

Sebastian Buchwald

In meiner über zweijährigen Werkstudentenzeit in der Arbeitsgruppe „Automatisierte Mobilität“ darf ich sofort zu Beginn Verantwortung übernehmen. Für das Förderprojekt Omnisteer konstruiere ich neue Fahrwerksbauteile, koordiniere mit meinem Betreuer den Aufbau des Fahrzeugs und montiere die Baugruppen selbst. Eigene Ideen kann ich unkompliziert in das Projekt einbringen. 
Die Arbeitskollegen sind klasse, bringen Wertschätzung gegenüber der Person und der geleisteten Arbeit entgegen und haben jederzeit ein offenes Ohr für fachliche, praktische oder auch mal private Belange.
Der kurze Weg zur Arbeit erleichterten mir, jede Woche zweimal an den Campus Ost an das SHARE am KIT zu radeln und dennoch mein Masterstudium Maschinenbau in Regelstudienzeit durchzuziehen. Sehr flexibel lassen sich universitäre Veranstaltungen und die praktische Tätigkeit als Werkstudent vereinbaren.

Heute bin ich als Embedded Funktions- und Softwareentwickler in der elektrischen und hybriden Antriebsstrangentwicklung in Bühl tätig. Ich entwickle Steuerungs- und Regelungssoftware für den Serieneinsatz und bin in den Entwicklungsphasen Requirements, Algorithmendesign, Implementierung und Softwaretests beteiligt.
 

Manuel Burkard

In der Zeit am SHARE am KIT hat mir besonders gefallen, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, an verantwortungsvollen und vor allem spannenden Themen eigenständig zu arbeiten, wodurch ich fachlich sehr viel lernen konnte. Darüber hinaus habe ich den persönlichen und fachlichen Austausch als sehr eng und positiv empfunden. Dies hat neben diversen Networking-Events zu einer sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre beigetragen.


Nach meiner Werkstudentenzeit bin ich bei Schaeffler als Trainee in Bühl im Bereich E-Mobilität eingestiegen.

 

Christine Dörflinger

Am SHARE am KIT wird Innovation in Gestalt von anwendungsnaher Forschung gelebt. Ich sehe die Teams mit der Ausarbeitung von innovativen Ideen und Prototypen sowohl als Teil aktueller Entwicklungsprojekte als auch als Vordenker für neue Technologien. 
Auf persönlicher Ebene hat mich besonders die große Wertschätzung, die den Studenten entgegengebracht wird, und der daraus resultierende hohe Grad an Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit geprägt. Jeder einzelne kann seine Ideen in dem jungen und sehr kollegialen Umfeld einbringen.

Heute bin ich Entwicklungs-Trainee im Unternehmensbereich E-Mobilität in Bühl. 
 

Tim Lammertink

Ich möchte mich bei euch allen für die tolle Zusammenarbeit und die immerwährend positive Arbeitsatmosphäre bedanken. Ich habe während meiner Zeit hier sehr viel fachliches, aber auch persönliches mitnehmen können und gehe damit gestärkt ins Berufsleben. Besonders gefallen hat mir, dass die Meinungen und Ansichten eines „nur Werkstudenten“ bei euch sehr viel Wert sind und man einen sichtbaren Anteil zu den Arbeiten und Projekten am Standort beitragen kann.

Nico Mattes

Bei meiner Tätigkeit als Werkstudent am SHARE hat mir von Anfang an der familiäre Umgangston gefallen. Bei der Einarbeitung hatte man genügend Zeit, man durfte aber auch schnell Verantwortung übernehmen. Ich war im Bereich der Strömungssimulation von Brennstoffzellen tätig. Da ich im Bereich von Brennstoffzellen keine Vorerfahrungen hatte, bot sich am SHARE am KIT die Möglichkeit in diesem vielversprechenden Bereich industrienahe Erfahrung zu sammeln. Besonders gefallen hat mir dabei die flexible Arbeitszeitgestaltung, da man sich die zu erledigenden Aufgaben sehr gut einteilen konnte. Bei Bedarf war es aber auch problemlos möglich sich Auszeit fürs Studium, z. B. in den Klausurenphasen, oder für Urlaube zu nehmen.


Nach meinem Maschinenbaustudium bin ich als Entwicklungsingenieur am SHARE am KIT geblieben. Neben der Modellierung und Simulation zur Auslegung von Brennstoffzellen betreue ich die verschiedensten in-situ und ex-situ Tests zur Charakterisierung von Brennstoffzellen-Stacks, -Zellen und -Materialien und unterstütze Promotions- und Förderprojekte.

Marco Sommer

Im Rückblick, mit zwei Jahren Abstand, war mein Jahr als Werkstudent beim SHARE am KIT geprägt von strukturiertem, methodischen Arbeiten wie ich es vom Studium gewohnt war: erst Recherchieren, dann Denken, dann (und vor allem) Handeln. Arbeiten an eigenen kleineren Projekten mit eigener Verantwortung stärkten meine Selbstständigkeit und wie ich die eigenen Wissenslücken durch die Hilfe von Kollegen füllen kann, habe ich am SHARE am KIT gelernt. Dass die Berichte über meine Arbeitsergebnisse immer noch verwendet werden, ist für mich der Inbegriff von nachhaltiger Projektarbeit. Der regelmäßige Austausch mit den ehemaligen Kollegen vom SHARE am KIT begleitet mich bis heute und ist insbesondere für meine aktuelle Tätigkeit eine Bereicherung.


Aktuell bin ich in der Grundlagenentwicklung des Schaeffler Movers tätig und unterstütze im Bereich der Funktionsentwicklung im Softwarebereich.